Die Zeit der tiefsten Dunkelheit hat begonnen. In den nun bald folgenden Raunächten haben wir mit den Facetten des Seins, den Wesen der nicht alltäglichen Wirklichkeit, den Ahnen und allen uns wohlgesonnenen Wesen die Möglichkeit, auch die Samen unserer persönlichen Wünsche, Ziele und Visionen zu nähren.
In der Zeit der tiefsten Dunkelheit entsteht neues Licht, das ist der immerwährende Kreislauf. Einer Vision, einem Hoffnungsschimmer gleich kommt an dem Punkt der längsten Nacht der Wandel, der Wechsel. An diesem Punkt des neugeborenen Lichtes ist es gut, Wünsche, Visionen, Ziele zu finden und sie wie einen Samen in der Erde über den Winter ruhen zu lassen. Die Dunkelheit, die Erde, der Schnee bedecken den Samen und geben ihm Zeit zum Entwickeln. Mit dem langsam wiederkehrenden Licht kann er sich behutsam im Schoß der Erde nähren und stärken.
Zu Lichtmess, Imbolc, im Februar erwacht das Leben, der Same folgt dem Ruf des Lichtes. Zur Frühlings- Tag und Nachtgleich, um Ostern heru, schafft er es die Erde zu durchbrechen. Genau diese Qualität des Erwachens und des Durchbruchs wollen wir gemeinsam nutzen und unsere Wünsche in einer starken Gemeinschaft manifestieren.
Wir laden Mütternachtfrauen, Parzivals und uns nahe Menschen ein, diesen starken, fruchtbaren, heiligen Raum zu bilden und gemeinsam ein Ritual zur Manifestation unserer Wünsche und Visionen zu feiern. Jede/r ist willkommen!
Datum: Samstag, 23. 3. 2013, 10 - 18 Uhr
Ort: wird noch bekannt gegeben
Beitrag: etwas für das gemeinsame Mittagsbuffet und Spende
Bitte mitbringen: Teller, Becher, Besteck und eine kleine Kostbarkeit zum Verschenken
Gern könnt ihr uns eure Wünsche für das Ritual bis zum 8. 1. 2013 mitteilen.
Wenn du Lust hast, den Ritualtag mitzugestalten, melde dich bis zum 1. 2. 2013 bei mail@mitten-im-labyrinth.de
Ein Onlineanmeldeformular für diese Veranstaltung gibt es hier.
Für Anmeldungen per Post oder Fax bitte dieses Formular ausdrucken, ausfüllen und zurücksenden (genaue Angaben wohin stehen im Formular)